@styroll
Passt. Passat, danke, erspart mir unnötige Arbeit.
Abschließend zur Erinnderung:
1.) Anwort von @iks-jott auf mein erstes Posting: “Ein wenig mehr darf es schon sein!!!” und Sperre des Beitrages. Beitrag hinsichtlich Lösung der fehlenden Sendung ? Nein. Beispiel eines kooperativen Beitrages: Mich darauf hinzuweisen, dass in meinem Posting noch der Link in die Mediathek fehlt. @Nicklas2751 sagt dazu: “Eine nicht konstruktive, eventuell sogar beleidigende, Antwort hilft niemanden und wird hier nicht tolleriert.” Gilt das für die Antwort und Vorgangsweise von @iks-jott nicht ? Angesichts dessen scheint mir die Klassifizierung als “Forumspolizei” bzw. “hohe Herren” möglicherweise als ebenso wenig konstruktiv, aber durchaus die Realität beschreibend.
Auszugsweises Zitat aus der Anleitung … : “Wir müssten bei solchen Meldungen, um Helfen zu können, erstmal herausfinden welcher Sender [Sender BR ist aus Betreff ersichtlich] es ist, was die neuste Folge ist [da es sich um keine Serie handelt, gibt es auch keine Folgen-Nr.], wann diese ausgestrahlt wird/wurde [vom 2018-03-29 steht im Betreff] usw. dieser “Spaß” kostet uns erheblich Zeit und Nerven die wir lieber Sinnvoll verwenden würden.” Wie ersichtlich, fehlt in meinen Angaben also nichts bis auf den meinerseits vergessenen Link.
2.) @styroll bringt zunächst einen konstruktiven Beitrag durch die Mitteilung, dass Probleme mit BR hinsichtlich fehlender Sendungen bekannt sind. Ich (und vermutlich einige andere) hätte mir viel Arbeit erspart, wenn dies an geeigneter Stelle (z.B. vor oder nach der Kategorie “Fehlende Sendungen”) mit “aktuell bearbeitete Probleme” eine ständig aktuelle Zusammenfassung derartiger Mängel gäbe. Was hätte dann die Einmeldung meinerseits gebracht? Und hätte @iks-jott nicht bereits darauf hinweisen können, dass das BR-Problem bekannt ist und daran gearbeitet wird?
Obwohl @styroll mich nicht perönlich kennt, unterstellt er mir, dass ich
Hilfe will: Nein, ich weise nur objektiv auf einen Mangel hin, ohne dass mir bis dahin bekannt war, dass es sich um ein bereits bekanntes Problem handelt. Ich dachte, dass mein Hinweis ein Beitrag zur qualitativen Verbesserung von MV /MVW sein kann und sich andere Anwender ggf. freuen könnten, wenn der bisher fehlende Beitrag nunmehr verfügbar wäre. Ich verwende schon lange Download-Tools, ziehe aber aus verständlichen Gründen Lösungen vor, die einfacher zum gewünschten Ziel führen.
ich “zu faul” bin, die URL in meinen Post zu kopieren: Sagt
@Nicklas2751 diesbezüglich nicht, dass “beleidigende Antworten … nicht toleriert werden” ?
Eine Bestätigung meinerseits, dass ich “sämtliche Punkte gemäß Checkliste … abgearbeitet” hätte, bring keinem von uns was. Was wäre, wenn ich diese Bestätigung abgegeben hätte, und es stellte sich nachträglich heraus, dass ich doch etwas übersehen hätte? Umgekehrt: Wie erheblich ist hinsichtlich eines objektiv fehlenden Eintrags, unter welchem Betriebssystem bzw. mit welcher MV-Version ich arbeite ? Scheint irgendwie doch nicht ganz durchdacht. Und was irgend jemandem letztlich nicht erspart bleibt, ist objektiv festzustellen, ob die beschriebene Sendung tatsächlich fehlt (oder ob ich MV / MVB nicht richtig verwende oder es eine andere Ursache dafür gibt).
3.) @Nicklas2751 bringt eine sachliche und einleuchtende Bgründung, dass die manuelle Informationsbeschaffung bei fehlenden Sendungen zu aufwändig ist und es offensichtlich kein Tool gibt, welches die manuelle Ergänzung der erforderlichen Datenfelder unterstützt. Würde mich in dieser Situation ebenso verhalten. Für die Empfehlungen zu den beiden Download-Tools (VideoDownloadHelper verwende ich selbst schon seit einiger Zeit) habe ich mich bereits an anderer Stelle bedankt.
4.) Hinsichtlich “Kunde” meinte @Nicklas2751 vermutlich, dass er deswegen keine Kunden will, dass diese sodann Ansprüche stellen könnten, was aber angesichts von Freeware nicht erwünscht ist und vermutlich auch mangels Ressourcen nicht bewältigt werden könnte. Dadurch, dass die veröffentlichte Software allgemein zugänglich ist, ist dieser Standpunkt nicht grundsätzlich haltbar. Wenn nun an geeigneter Stelle (z.B. im Forum) mitgeteilt würde, dass die Einmeldung fehlender Sendungen zwecklos ist, da die aktuellen personellen Ressourcen nicht ausreichen, wäre dies eine konkrete und akzeptable Aussage. So gibt es jedoch eine Unterkategorie “Fehlende Sendungen”, die Reaktionen auf Einmeldungen - auch bei anderen, die fehlende Sendungen einmeldern - zeigen jedoch, dass grundsätzlich die Tendenz besteht, die “Störung” abzublocken. Ich nehme an, dass keiner der Einmelder - wie auch ich nicht - jemandem Arbeit aufhalsen will, sondern lediglich Interesse an der Anwendung selbst hat, nämlich dass diese möglichst vollständige Ergebnisse liefert.
@styroll hätte gern den Begriff “Kunde” so ausgelegt, dass dieser nur auf Nicht-Freeware anwendbar ist. Wie durch Link in Wikipedia nachgewiesen, ist diese Ansicht nicht haltbar.
@alex versucht, die Diskussion abzukürzen: Er verwendet die Ausdrücke “Schwachsinn”, “… basta”, "Hier hat niemand überhaupt auf irgendwas einen Anspruch. Wäre dafür die Bezeichnung “diktatorische Argumentation” realistisch und angemessen oder ist darin irgend etwas konstruktiv oder zumindest nicht beleidigend?
Und all das soll ich mir gefallen lassen? Ist es dann ein Wunder, wenn man die Vorgänge als “selbstgefällig” (z.B. Sperren der ersten Einmeldung), “mimosenhaft” (kaum wird sachlich nachgewiesen, dass etwas nicht korrekt ist, erfolgt eine unsachliche, beleidigte oder keine Reaktion). Dass diese Vorgänge vielfach nur in einem “Kindergarten” vorkommen, ist bekannt - dort erklären jedoch zumeist die Erzieherinnen, dass solche Verhaltensweisen im realen Leben unerwünscht sind.
5.) Die Anzahl von Administartoren erinnert mich an einen Vorfall, der sich ungefähr im Jahr 1995 bei einer Bank mit etwa 130 Mitarbeitern ereignete: Eine Software, die praktisch jeder Mitarbeiter benötigte, funktionierte nicht. Als Workaround schlug der Software-Hersteller allen Ernstes vor, alle User am Windows NT-Server als Administratoren anzulegen, da dann der Fehler vermutlich nicht mehr auftreten würde. Der Mangel wäre voraussichtlich spätestens in einem halben Jahr behoben, und bis dahin wären halt alle User Admins. Und der Mann wunderte sich tatsächlich, dass die Bank zu dem Zweck ein anderes Produkt auswählte.
Da bislang hauptsächlich Addministartoren auf meine Einmeldungen, Vorschläge usw. antworteten, drängte sich das geschilderte Ereignis wieder in mein Gedächtnis.
6.) Auch @vitusson kann da nicht zurückstehen: Als erstes empfiehlt er mir, wegezugehen (sagt aber nicht, wohin). Er bezeichnet alle Aussagen meinerseits als “nur Unsinn” und meinen “Ton umöglich” - offensichtlich passt ihm nicht, dass jemand auf nicht kooperative oder beleidigende Statements zumeist sachliche Entgegnungen liefert, die argumentativ nicht entkräftet werden können. Und dass @styroll Kritik nicht erträgt, hat er schon vorher bewiesen. Er bricht also die Geschäftsbeziehung mit mir ab - angesichts seiner bisherigen sachlichen Beiträge zum Problem werde ich das voraussichtlich verschmerzen können.
7.) Da mich die Umgangsformen in diesem Forum immer mehr wunderten, suchte ich nach irgendetwas, was
wie Spielregeln o.ä. aussieht. Und ich wurde schnell fündig: Tatsächlich gibt es das Posting von @Nicklas2751 mit dem Titel “Freundlicher Umgang”, woraus ich zuvor einige Male zitiert habe. Dies bedeutet, dass ein Problem erkannt wurde, das jedoch schwer - und wenn überhaupt, nur mit viel (Zeit-)Aufwand - beherrschbar ist. Die Zwickmühle ergibt sich nicht zuletzt daraus, dass @Nicklas2751 nicht alles selbst machen kann und zusätzlich noch die Wogen glätten muss, wenn jemand so wie ich sich nicht alles gefallen lässt.
Fazit:
Ich kann die Arbeit von @Nicklas2751 nur bewundern und ihm meine Anerkennung aussprechen - sei es hinsichtlich der aktuellen Qualität der Anwendung, insbesondere hinsichtlich unkontrollierbarer Änderungen im Umfeld (wie z.B. die aktuelle große Layout-Änderung in der BR-Mediathek).
Eine leidvolle Projekterfahrung meinerseits zeigte, dass in einem Software-Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern Stammmannschaft und bis zu zusätzlichen bis zu 600 Zeit-Mitarbeitern in Spitzenzeiten die Fehleinschätzungen zwischen ursprünglich geschätztem und sodann real eingetretenem Aufwand meist zwischen 100 % bis zu über 200 % lagen, d.h. schlimmstenfalls den Auftraggeber bis zum dreifachen kosteten. Der Funktionsumfang blieb unverändert, nur Realisierungsdauer verlängerte sich, oder es waren mehr Projektmitarbeiter erforderlich. Natürlich wurde alles Mögliche versucht, dier Falle das nächste Mal zu entkommen, es gelang jedoch nicht. Ist zwar nicht ermutigend, aber nützlich, wenn man es weiß. Möglicherweise wäre unter diesen Umständen Ihre Bereitschaft, das “Projekt” Ende 2016 zu übernehmen bzw. daran maßgeblich - und das alles in Ihrer Freizeit - mitzuarbeiten, anders ausgefallen.
Wenn ich weiters daran denke, wie sehr Ihre “Helfer” Ihnen das Leben erleichtern, beneide ich Sie wahrhaft nicht. Vielleicht sollten Sie wieder einmal an “… oder ihr das Thema doof findet oder ähnliches dann lasst es einfach.” erinnern. Ich würde noch ergänzen " … Ihr euch einer Sache nicht sicher seid oder Eure Mitwirkung das tatsächliche Problem nicht zu lösen hilft, dann lasst es einfach. Eine vorschnelle Antwort, die sich später als nicht haltbar herausstellt, hilft niemand, sondern vermehrt den Arbeitsaufwand zusätzlich."
Bin gespannt, ob sich etwas verbessert. Angesichts der aktuellen Wahlergebnisse konnte ich jedoch einen Hinweis darauf nicht vermeiden. Ich sehe dies als meinen Beitrag, dass sich die Zivilgesellschaft wehren muss, wenn derartige Umgangsformen zur Gewohnheit werden.
Und: Als ich noch Software entwickelte, arbeitete ich auch oft “bis zum Umfallen” und war das, was man sich unter einem motivierten Mitarbeiter vorstellt. Erst die zufällige Unterhaltung mit einem Juristen zum Thema IT öffnete mir die Augen und ersparte mir einige unangenehme Überraschungen. Daher wünsche ich auch Ihnen möglichst wenige Enttäuschungen (obwohl die Täuschung bekanntlich etwas Negatives und das Gegenteil davon [Ent-] somit was Positives ist) - angenehm ist es trotzdem nicht.
In diesem Sinne - viel Glück !