"Priols satirischer Rundblick" vom 2018-03-29 22:00 Uhr auf BR nicht auffindbar - 2. Versuch
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@niko sagte: Als Ergebnis wäre der fehlende Beitrag längst in der aktuellen Filmliste enthalten und ggf. auch bereits die Ursache für die fehlende Überleitung ermittelt.
Das stellst du dir etwas einfach vor. Und offenbar gehst du davon aus, dass man Sendungen einfach hinzufügen/bereitstellen kann, wie schon aus deiner 3-Worte-Aussage in deinem ersten Post hervorgeht.
Die Probleme mit einzelnen fehlenden Sendungen beim BR sind bekannt, und eine Lösung ist unterwegs.
@niko sagte: Meine Angaben sind also - insbesondere für Fachkundige hinsichtlich dieses Anwendungsbereiches - durchaus ausreichend.
Da hast du recht, ist allerdings nicht der springende Punkt. Warum sollen alle, die helfen wollen, die Sendung suchen müssen und der einzige, der Hilfe dazu will, ist zu faul dazu, die URL in seinen Post zu kopieren?
Neben deinem präzisen Titel hättest du bloss die URL angeben und bemerken müssen, dass du sämtliche Punkte gemäss Checkliste “Melden fehlender Sendungen” abgearbeitet hast.
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@styroll
Hallo, es gibt erfreulicherwise doch Leute, mit welchen sachliche Konversation möglich ist.
OK, mea culpa, ich hatte den Link bereits kopiert, wollte ihn einfügen, war dann kurz abgelenkt und habe dann vorschnell den „Absenden“-Button betätigt.Und: Ich wollte niemandem unnötige Arbeit bescheren, möglicherweise ist das Attribut „faul“ daher etwas vorschnell gewählt.
Weiters: Ich benötige keine „Hilfe“ - es sollte inzwischen unbestritten sein, dass die beschriebene Sendung fehlt. Es geht also darum, wie der fehlende Eintrag in MV der Allgemeinheit kurzfristig bereitgestellt werden kann.
In mehr als 30 Jahren Tätigkeit im IT-Bereich hat sich für diesen Fall folgende Vorgangsweise bewährt: Nach Feststellung, dass die (Kunden-)Einmeldung berechtigt ist, wurde der fehlende Eintrag in der Datenbank von Wissenden und entsprechend Berechtigten manuell hinzugefügt - damit hatte der Kunde zunächst das, was er brauchte, und sein Anliegen war erledigt. Davon unabhängig wurde dann intern geprüft, ob es sich um ein bereits bekanntes Problem handelt (hier: BR-Crawler). Falls ja, wurden ab diesem Zeitpunkt Anfragen betreffend fehlender BR-Sendungen ohne Rückfragen bei den Entwicklern manuell ergänzt und diesen nur mehr der fehlende Beitrag zusätzlich genannt, um dort eine präzisere Fehlereingrenzung zu ermöglichen. Erst bei Rückmeldung seitens der Entwickler, dass eine neue Version des BR-Crawlers im Echtbetrieb eingesetzt ist, wurde die Vorgangsweise an der Kundenseite dahingehend geändert, dass bei Eintreffen einer verifizierten Fehlermeldung zuerst bei den Entwicklern angefragt wurde, ob das Problem bekannt ist.
Vorteile dieser Vorgangsweise waren hohe Kundenzufriedenheit, möglichst wenig strapazierte Nerven und kein Gesichtsverlust bei allen Beteiligten.
Die Bereitstellung eines derartigen „Editors“ durch die Entwickler an die Helfer entlastet die Entwickler enorm und ermöglicht ihnen, möglichst störungsfrei und damit konzentrierter deren Aufgaben zu bewältigen.
So kann auch freiwillige Arbeit bei allen Beteiligten weiterhin Spass machen. Es ist ja nicht verboten, effizient die Arbeit aufzuteilen. War nur so eine Idee …
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@niko sagte in "Priols satirischer Rundblick" vom 2018-03-29 22:00 Uhr auf BR nicht auffindbar - 2. Versuch:
Kunden
Es gibt hier keine Kunden und wir wollen auch keine. Es ist auch keine DB sondern eine gepsiegelte Datei. Wir wollen diese nicht manuell anpassen. Jeder ovn uns macht das hier nur so als hobby. Wir haben genug zu tun da brauchen wir uns nicht noch die Arbeit aufhalsen für jeden fehlenden Beitrag alle notwendigen daten per Hand raus zu suchen und einzupflegen.
Hier im Forum kann sich jeder, unter beachtung unserer Vorgaben, melden der eine fehlende Sendung bemerkt hat. Wir prüfen das dann und wenn tatsächlich ein Fehler besteht wird der aufgenommen. zusätzlich verwiesne wir reglemäßig auf Tools mit denen sich der Nutzer die Sendung erstmal so besorgen kann wie z.B. JDownloader2 oder VideoDownloadHelper.
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@nicklas2751
Danke für den Hinweis auf die beiden Tools.Eine Frage noch: Wenn die User von MV keine „Kunden“ sind, als was würden Sie die dann einstufen ? Die Bezeichnung „Kunden“ ist möglicherweise Oldschool, aber Nicht-Oldschool ergibt nicht automatisch richtig, praktisch und sinnvoll.
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@niko sagte: Die Bezeichnung „Kunden“ ist möglicherweise Oldschool
Da bist du aber völlig auf dem falschen Dampfer…
“Kunde” ist ein Subjekt in einer Geschäftsbeziehung, und MV ist kein kommerzielles Projekt. Hier gibt’s nur Benutzer, analog Wikipedia.
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@styroll
Interessanter Standpunkt.
Gerade Wikpedia beschreibt diesbezüglich Definition Kunde, „Ein Kunde … ist … eine Person …, [die] als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt. Ein solches Geschäft ist beispielsweise … eine Dienstleistung oder ein Werk. Meist zahlt der Kunde dafür Geld. Die Leistung kann aber auch unentgeltlich … erfolgen.“Durch die Benutzung der Software entsteht also eine Geschäftsbeziehung, egal, ob es sich dabei um ein kommerzielles Produkt handelt oder nicht. Natürlich sind die Rechte eines Kunden bei kommerziellen Produkten anders geregelt als bei unentgeltlichen Werken, dies bedeutet aber nicht, das es für Gratis-Produkte keinerlei Ansprüche des Kunden gibt.
Wenn Sie mir nicht glauben, wäre es schon zum eigenen Schutz nützlich, gelegentlich einen befreundeten Juristen in entspannter Athmosphäre diesbezüglich zu befragen. Damit kann Ihnen dann zumindest „Gut gemeint kann im Resultat auch das Gegenteil von Gut sein.“ nicht mehr passieren.
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@niko sagte in "Priols satirischer Rundblick" vom 2018-03-29 22:00 Uhr auf BR nicht auffindbar - 2. Versuch:
@styroll
Interessanter Standpunkt.
Gerade Wikpedia beschreibt diesbezüglich Definition Kunde, „Ein Kunde … ist … eine Person …, [die] als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt. Ein solches Geschäft ist beispielsweise … eine Dienstleistung oder ein Werk. Meist zahlt der Kunde dafür Geld. Die Leistung kann aber auch unentgeltlich … erfolgen.“Durch die Benutzung der Software entsteht also eine Geschäftsbeziehung, egal, ob es sich dabei um ein kommerzielles Produkt handelt oder nicht. Natürlich sind die Rechte eines Kunden bei kommerziellen Produkten anders geregelt als bei unentgeltlichen Werken, dies bedeutet aber nicht, das es für Gratis-Produkte keinerlei Ansprüche des Kunden gibt.
Wenn Sie mir nicht glauben, wäre es schon zum eigenen Schutz nützlich, gelegentlich einen befreundeten Juristen in entspannter Athmosphäre diesbezüglich zu befragen. Damit kann Ihnen dann zumindest „Gut gemeint kann im Resultat auch das Gegenteil von Gut sein.“ nicht mehr passieren.
Ernsthaft??
Müssen wir jetzt über so ein Schwachsinn diskutieren?
Es gibt keine Kunden basta. Hier hat niemand überhaupt auf irgendwas ein Anspruch. -
In welchen selbstgefälligen und mimiosenhaften Kindergarten habe ich mich denn hier verirrt ? Angesichts der Anzahl von “Administratoren” wundert mich nichts mehr. Früher sagte man dazu “Too many cowboys and no indians”.
Wünsche weiterhin fröhliches Über-die-Hand-arbeiten. Angesichts solcher Verhaltensweisen wurdern einen die Wahlergebnisse der letzten Zeit auch nicht mehr …
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Vielleicht sollten sich einige Forumsmitglieder das Posting von @Nicklas2751 mit dem Titel “Freundlicher Umgang”, veröffentlicht vor in etwa einem Jahr, in Erinnerung rufen.
So bin ich es auch von anderen Foren gewohnt, aber so etwas wie hier habe ich noch nicht erlebt. Wo bleibt die Sachlichkeit ?
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@niko sagte: Vielleicht sollten sich einige Forumsmitglieder das Posting von @Nicklas2751 mit dem Titel “Freundlicher Umgang”, veröffentlicht vor in etwa einem Jahr, in Erinnerung rufen. So bin ich es auch von anderen Foren gewohnt, aber so etwas wie hier habe ich noch nicht erlebt. Wo bleibt die Sachlichkeit ?
Ja klar, das sagt der, welche Begriffe wie “Forumspolizei”, “hohe Herren”, “Cowboys”, “selbstgefällig”, “mimosenhaft” (von mir jetzt korrekt geschrieben) verwendet, sich über den Namen “iks-jott” und die Anzahl Administratoren lustig macht und es noch schafft, den Bogen zu Wahlergebnissen zu spannen…
Ich denke, wir haben deinen Standpunkt verstanden: Du bist Kunde, und der Kunde ist König. Trotzdem breche ich jetzt die “Geschäftsbeziehung” mit dir ab…
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@niko sagte in "Priols satirischer Rundblick" vom 2018-03-29 22:00 Uhr auf BR nicht auffindbar - 2. Versuch:
In mehr als 30 Jahren Tätigkeit im IT-Bereich hat sich für diesen Fall folgende Vorgangsweise bewährt: Nach Feststellung, dass die (Kunden-)Einmeldung berechtigt ist, wurde der fehlende Eintrag in der Datenbank von Wissenden und entsprechend Berechtigten manuell hinzugefügt
Wenn du schon seit 30 Jahren in der IT tätig bist möchte ich dich bitten dir die Themen Circuit-Breaking und NoSQL Datenbanken mal genauer anzusehen. Letzeres insbesondere im Zusammenhang mit dem CAP Theorem. Wenn du dich ausreichen damit beschäftigt hast kannst du dir ja noch mal überlegen wie es vorkommen kann das Filme fehlen die in einer einzelnen Iteration ermittelt werden.
Wie ich in dem verlinkten Post schon beschrieben habe ist die neue Version bereits fertig. Damit tritt der Fehler nicht mehr auf. Es wird aber keinen Backport in die bestehende Struktur mehr geben, da es nur vereinzelt Filme sind die fehlen. Noch dazu kann der nächste Crawlerlauf dazu führen das der Film trotzdem erscheint.
Von daher wirst auch du wie alle anderen warten bis diese Version in Einsatz kommt. Und die Dauer hat nur mit Zeit und Lust am Entwickeln zu tun. Dein Post macht das Ganze mit Sicherheit nicht schneller.
Grüße
SaschaP.S. https://cdn-storage.br.de/b7/2018-03/29/52efdb4a339811e8bca2984be109059a_X.mp4
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@styroll
Passt. Passat, danke, erspart mir unnötige Arbeit.Abschließend zur Erinnderung:
1.) Anwort von @iks-jott auf mein erstes Posting: “Ein wenig mehr darf es schon sein!!!” und Sperre des Beitrages. Beitrag hinsichtlich Lösung der fehlenden Sendung ? Nein. Beispiel eines kooperativen Beitrages: Mich darauf hinzuweisen, dass in meinem Posting noch der Link in die Mediathek fehlt. @Nicklas2751 sagt dazu: “Eine nicht konstruktive, eventuell sogar beleidigende, Antwort hilft niemanden und wird hier nicht tolleriert.” Gilt das für die Antwort und Vorgangsweise von @iks-jott nicht ? Angesichts dessen scheint mir die Klassifizierung als “Forumspolizei” bzw. “hohe Herren” möglicherweise als ebenso wenig konstruktiv, aber durchaus die Realität beschreibend.
Auszugsweises Zitat aus der Anleitung … : “Wir müssten bei solchen Meldungen, um Helfen zu können, erstmal herausfinden welcher Sender [Sender BR ist aus Betreff ersichtlich] es ist, was die neuste Folge ist [da es sich um keine Serie handelt, gibt es auch keine Folgen-Nr.], wann diese ausgestrahlt wird/wurde [vom 2018-03-29 steht im Betreff] usw. dieser “Spaß” kostet uns erheblich Zeit und Nerven die wir lieber Sinnvoll verwenden würden.” Wie ersichtlich, fehlt in meinen Angaben also nichts bis auf den meinerseits vergessenen Link.2.) @styroll bringt zunächst einen konstruktiven Beitrag durch die Mitteilung, dass Probleme mit BR hinsichtlich fehlender Sendungen bekannt sind. Ich (und vermutlich einige andere) hätte mir viel Arbeit erspart, wenn dies an geeigneter Stelle (z.B. vor oder nach der Kategorie “Fehlende Sendungen”) mit “aktuell bearbeitete Probleme” eine ständig aktuelle Zusammenfassung derartiger Mängel gäbe. Was hätte dann die Einmeldung meinerseits gebracht? Und hätte @iks-jott nicht bereits darauf hinweisen können, dass das BR-Problem bekannt ist und daran gearbeitet wird?
Obwohl @styroll mich nicht perönlich kennt, unterstellt er mir, dass ich- Hilfe will: Nein, ich weise nur objektiv auf einen Mangel hin, ohne dass mir bis dahin bekannt war, dass es sich um ein bereits bekanntes Problem handelt. Ich dachte, dass mein Hinweis ein Beitrag zur qualitativen Verbesserung von MV /MVW sein kann und sich andere Anwender ggf. freuen könnten, wenn der bisher fehlende Beitrag nunmehr verfügbar wäre. Ich verwende schon lange Download-Tools, ziehe aber aus verständlichen Gründen Lösungen vor, die einfacher zum gewünschten Ziel führen.
- ich “zu faul” bin, die URL in meinen Post zu kopieren: Sagt @Nicklas2751 diesbezüglich nicht, dass “beleidigende Antworten … nicht toleriert werden” ?
- Eine Bestätigung meinerseits, dass ich “sämtliche Punkte gemäß Checkliste … abgearbeitet” hätte, bring keinem von uns was. Was wäre, wenn ich diese Bestätigung abgegeben hätte, und es stellte sich nachträglich heraus, dass ich doch etwas übersehen hätte? Umgekehrt: Wie erheblich ist hinsichtlich eines objektiv fehlenden Eintrags, unter welchem Betriebssystem bzw. mit welcher MV-Version ich arbeite ? Scheint irgendwie doch nicht ganz durchdacht. Und was irgend jemandem letztlich nicht erspart bleibt, ist objektiv festzustellen, ob die beschriebene Sendung tatsächlich fehlt (oder ob ich MV / MVB nicht richtig verwende oder es eine andere Ursache dafür gibt).
3.) @Nicklas2751 bringt eine sachliche und einleuchtende Bgründung, dass die manuelle Informationsbeschaffung bei fehlenden Sendungen zu aufwändig ist und es offensichtlich kein Tool gibt, welches die manuelle Ergänzung der erforderlichen Datenfelder unterstützt. Würde mich in dieser Situation ebenso verhalten. Für die Empfehlungen zu den beiden Download-Tools (VideoDownloadHelper verwende ich selbst schon seit einiger Zeit) habe ich mich bereits an anderer Stelle bedankt.
4.) Hinsichtlich “Kunde” meinte @Nicklas2751 vermutlich, dass er deswegen keine Kunden will, dass diese sodann Ansprüche stellen könnten, was aber angesichts von Freeware nicht erwünscht ist und vermutlich auch mangels Ressourcen nicht bewältigt werden könnte. Dadurch, dass die veröffentlichte Software allgemein zugänglich ist, ist dieser Standpunkt nicht grundsätzlich haltbar. Wenn nun an geeigneter Stelle (z.B. im Forum) mitgeteilt würde, dass die Einmeldung fehlender Sendungen zwecklos ist, da die aktuellen personellen Ressourcen nicht ausreichen, wäre dies eine konkrete und akzeptable Aussage. So gibt es jedoch eine Unterkategorie “Fehlende Sendungen”, die Reaktionen auf Einmeldungen - auch bei anderen, die fehlende Sendungen einmeldern - zeigen jedoch, dass grundsätzlich die Tendenz besteht, die “Störung” abzublocken. Ich nehme an, dass keiner der Einmelder - wie auch ich nicht - jemandem Arbeit aufhalsen will, sondern lediglich Interesse an der Anwendung selbst hat, nämlich dass diese möglichst vollständige Ergebnisse liefert.
@styroll hätte gern den Begriff “Kunde” so ausgelegt, dass dieser nur auf Nicht-Freeware anwendbar ist. Wie durch Link in Wikipedia nachgewiesen, ist diese Ansicht nicht haltbar.
@alex versucht, die Diskussion abzukürzen: Er verwendet die Ausdrücke “Schwachsinn”, “… basta”, "Hier hat niemand überhaupt auf irgendwas einen Anspruch. Wäre dafür die Bezeichnung “diktatorische Argumentation” realistisch und angemessen oder ist darin irgend etwas konstruktiv oder zumindest nicht beleidigend?
Und all das soll ich mir gefallen lassen? Ist es dann ein Wunder, wenn man die Vorgänge als “selbstgefällig” (z.B. Sperren der ersten Einmeldung), “mimosenhaft” (kaum wird sachlich nachgewiesen, dass etwas nicht korrekt ist, erfolgt eine unsachliche, beleidigte oder keine Reaktion). Dass diese Vorgänge vielfach nur in einem “Kindergarten” vorkommen, ist bekannt - dort erklären jedoch zumeist die Erzieherinnen, dass solche Verhaltensweisen im realen Leben unerwünscht sind.5.) Die Anzahl von Administartoren erinnert mich an einen Vorfall, der sich ungefähr im Jahr 1995 bei einer Bank mit etwa 130 Mitarbeitern ereignete: Eine Software, die praktisch jeder Mitarbeiter benötigte, funktionierte nicht. Als Workaround schlug der Software-Hersteller allen Ernstes vor, alle User am Windows NT-Server als Administratoren anzulegen, da dann der Fehler vermutlich nicht mehr auftreten würde. Der Mangel wäre voraussichtlich spätestens in einem halben Jahr behoben, und bis dahin wären halt alle User Admins. Und der Mann wunderte sich tatsächlich, dass die Bank zu dem Zweck ein anderes Produkt auswählte.
Da bislang hauptsächlich Addministartoren auf meine Einmeldungen, Vorschläge usw. antworteten, drängte sich das geschilderte Ereignis wieder in mein Gedächtnis.6.) Auch @vitusson kann da nicht zurückstehen: Als erstes empfiehlt er mir, wegezugehen (sagt aber nicht, wohin). Er bezeichnet alle Aussagen meinerseits als “nur Unsinn” und meinen “Ton umöglich” - offensichtlich passt ihm nicht, dass jemand auf nicht kooperative oder beleidigende Statements zumeist sachliche Entgegnungen liefert, die argumentativ nicht entkräftet werden können. Und dass @styroll Kritik nicht erträgt, hat er schon vorher bewiesen. Er bricht also die Geschäftsbeziehung mit mir ab - angesichts seiner bisherigen sachlichen Beiträge zum Problem werde ich das voraussichtlich verschmerzen können.
7.) Da mich die Umgangsformen in diesem Forum immer mehr wunderten, suchte ich nach irgendetwas, was
wie Spielregeln o.ä. aussieht. Und ich wurde schnell fündig: Tatsächlich gibt es das Posting von @Nicklas2751 mit dem Titel “Freundlicher Umgang”, woraus ich zuvor einige Male zitiert habe. Dies bedeutet, dass ein Problem erkannt wurde, das jedoch schwer - und wenn überhaupt, nur mit viel (Zeit-)Aufwand - beherrschbar ist. Die Zwickmühle ergibt sich nicht zuletzt daraus, dass @Nicklas2751 nicht alles selbst machen kann und zusätzlich noch die Wogen glätten muss, wenn jemand so wie ich sich nicht alles gefallen lässt.Fazit:
Ich kann die Arbeit von @Nicklas2751 nur bewundern und ihm meine Anerkennung aussprechen - sei es hinsichtlich der aktuellen Qualität der Anwendung, insbesondere hinsichtlich unkontrollierbarer Änderungen im Umfeld (wie z.B. die aktuelle große Layout-Änderung in der BR-Mediathek).Eine leidvolle Projekterfahrung meinerseits zeigte, dass in einem Software-Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern Stammmannschaft und bis zu zusätzlichen bis zu 600 Zeit-Mitarbeitern in Spitzenzeiten die Fehleinschätzungen zwischen ursprünglich geschätztem und sodann real eingetretenem Aufwand meist zwischen 100 % bis zu über 200 % lagen, d.h. schlimmstenfalls den Auftraggeber bis zum dreifachen kosteten. Der Funktionsumfang blieb unverändert, nur Realisierungsdauer verlängerte sich, oder es waren mehr Projektmitarbeiter erforderlich. Natürlich wurde alles Mögliche versucht, dier Falle das nächste Mal zu entkommen, es gelang jedoch nicht. Ist zwar nicht ermutigend, aber nützlich, wenn man es weiß. Möglicherweise wäre unter diesen Umständen Ihre Bereitschaft, das “Projekt” Ende 2016 zu übernehmen bzw. daran maßgeblich - und das alles in Ihrer Freizeit - mitzuarbeiten, anders ausgefallen.
Wenn ich weiters daran denke, wie sehr Ihre “Helfer” Ihnen das Leben erleichtern, beneide ich Sie wahrhaft nicht. Vielleicht sollten Sie wieder einmal an “… oder ihr das Thema doof findet oder ähnliches dann lasst es einfach.” erinnern. Ich würde noch ergänzen " … Ihr euch einer Sache nicht sicher seid oder Eure Mitwirkung das tatsächliche Problem nicht zu lösen hilft, dann lasst es einfach. Eine vorschnelle Antwort, die sich später als nicht haltbar herausstellt, hilft niemand, sondern vermehrt den Arbeitsaufwand zusätzlich."
Bin gespannt, ob sich etwas verbessert. Angesichts der aktuellen Wahlergebnisse konnte ich jedoch einen Hinweis darauf nicht vermeiden. Ich sehe dies als meinen Beitrag, dass sich die Zivilgesellschaft wehren muss, wenn derartige Umgangsformen zur Gewohnheit werden.
Und: Als ich noch Software entwickelte, arbeitete ich auch oft “bis zum Umfallen” und war das, was man sich unter einem motivierten Mitarbeiter vorstellt. Erst die zufällige Unterhaltung mit einem Juristen zum Thema IT öffnete mir die Augen und ersparte mir einige unangenehme Überraschungen. Daher wünsche ich auch Ihnen möglichst wenige Enttäuschungen (obwohl die Täuschung bekanntlich etwas Negatives und das Gegenteil davon [Ent-] somit was Positives ist) - angenehm ist es trotzdem nicht.
In diesem Sinne - viel Glück !