Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720
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@gerdd sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
Meine Fernseher (und meine SAT-Receiver) koennen nur FAT32 als File System. Das heisst, keine Aufzeichnungen groesser als 4GB. Viele, sehr viele 1920*1080 Aufnahmen sprengen diese Beschraenkung. Die Receiver speichern einfach so viele ±1GB-Dateien (im TS-Format) wie noetig. Aber die koennen meine Fernseher auch nicht. Das heisst, dass ich auch dann umformatieren muss, wenn es nur um die Groesse der Aufzeichnung geht - Unterhaltungssendungen gehen schnell mal ueber 10GB oder mehr.
Das ist natürlich ein Problem. Mein Fernseher kann das offenbar, obwohl mehr als fünf Jahre alt, aber dieses Problem umgehe ich sowieso mit einem HDMI-Kabel.
Und die Qualitaet - wenn ich von der besten verfuegbaren Aufloesung ausgehe, darf ich wohl optimistisch sein, dass eine heruntergerechnete niedrigere Aufloesung nicht unbedingt schlechter sein muss, als das, was die Sender bereitstellen (?)
Da kannst du Recht haben, aber irgendwie habe ich immer gedacht, dass die vielleicht ein nicht komprimiertes Original haben. Ob sie es dann wirklich verwenden, ist eine andere Frage.
Ich habe zu lange NTSC geschaut, als dass ich die Verbesserung nicht zu schaetzen weiss. VHS und selbst S-VHS (auf PAL) waren okay, aber die DVD hat uns die Augen geoeffnet. Und doch, wenn ich heute eine DVD mit einer 720p-Aufzeichnung vergleiche …
Bei NTSC war doch nicht die Auflösung das Problem (gegenüber PAL), sondern die Farb-Codierung, oder? Und S-VHS war doch besser als VHS?
Natürlich war DVD ein gewaltiger Schritt, wenn die Vorlage taugt. Ich habe eine Komplettausgabe der James-Herriot-Reihe, da hilft die DVD gar nichts.Ob man nun ein Archiv in zwei Formaten aufbaut oder nur jeweils das Programm fuer einen Abend auf eine kleine Platte oder einen Stick umkopiert, bleibt jedem ueberlassen. Aber eins weiss ich: Bei zukuenftigen Neukaeufen von Geraeten ist das ein K.O.-Kriterium, dass ich Programme direkt aus dem Archiv abspielen kann.
Vermutlich werden deine Neukäufe 4K-Geräte sein (mindestens), da ist das Problem eher, genügende TB fürs Archiv heranzuschaffen.
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@gerdd sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
Meine Fernseher (und meine SAT-Receiver) koennen nur FAT32 als File System.
Das hatte ich vor einigen Jahren auch. Zwar gab es Unterstützung für NTFS, aber große Dateien wollte er dann doch nicht abspielen. Ich habe die Filme kurzerhand geteilt und da das TV die Filme hintereinander abgespielt hat, habe ich von der Unterbrechung fast nichts mitbekommen. Neue Geräte haben aber keine Probleme mit 4GByte mehr.
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@jkrieger sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
Bei NTSC war doch nicht die Auflösung das Problem (gegenüber PAL), sondern die Farb-Codierung, oder?
Beides!
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Sehr nett, aber warum hast du erst eine Sammlung von Filmen, die du nicht ansehen kannst?
MediathekView Download mit 1920*1080
Die Serie “Die 2” wurde in der Auflösung angeboten, warum auch immer
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Außerdem hat @TVOpa sicherlich Spaß am Programmieren
ist nur ein wenig scripten
und ich finde es gut, dass er seine Ergebnisse mit uns teilt.
das ist bei Linuxern so üblich
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@tvopa sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
MediathekView Download mit 1920*1080
Die Serie “Die 2” wurde in der Auflösung angeboten, warum auch immer
Ja, wenn es das ist…
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MediathekView bietet nur max. 3 Auflösungen an, und die höchste ist jetzt meistens Full HD, weil die Sender das anbieten.
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Deine Lösung ist natürlich universell, aber wenn du das Umrechnen sparen möchtest, hilft vielleicht der Post. Ich versuche, ihn aktuell zu halten.
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Never The Same Colo(u)r (Sorry, das “u” weglassen, das duerfen bei mir nur die Amis - die haben eh’ nen Persilschein …)
Schon.
Aber die Aufloesung war auch schlechter als PAL … ich habe da mal eine Zeitlang gelebt …
Genau weiss ich es jetzt nicht mehr, aber wo wir 625 Zeilen hatten, hatten die so gerade mal gute 400 Zeilen.
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@jkrieger
Problem bei MediathekView: Keine Auswahl der Auflösung in den Abos möglich, also erst mal die beste und dann runterrechnen.Es wäre für die Scripter von MediathekView allerdings nicht so schwer, dies einzubauen, ein Beispiel mit einem Tatort:
youtube-dl -F https://www.ardmediathek.de/ard/video/tatort/einmal-wirklich-sterben/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC8xODgyMGI2ZS03YTMzLTQ1MjYtOTg5NS02MDE0ZjdhNzMyNTQ/
[ARDBetaMediathek] tatort/einmal-wirklich-sterben/das-erste: Downloading JSON metadata
[ARDBetaMediathek] 85980210: Downloading m3u8 information
[info] Available formats for 85980210:
format code extension resolution note
a0-mp4-0 mp4 unknown
a0-mp4-1 mp4 unknown
a0-mp4-2 mp4 unknown
a0-mp4-3 mp4 unknown
a0-mp4-4 mp4 unknown
hls-509 mp4 480x270 509k , avc1.66.30, mp4a.40.2
hls-1144 mp4 640x360 1144k , avc1.77.30, mp4a.40.2
hls-1915 mp4 960x540 1915k , avc1.77.30, mp4a.40.2
hls-3620 mp4 1280x720 3620k , avc1.64001f, mp4a.40.2
hls-6606 mp4 1920x1080 6606k , avc1.64001f, mp4a.40.2 (best)und dann die Auflösung anbieten, z.B. “bis max 1280x720”
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@gerdd
aus https://mediencommunity.de/book/export/html/52060:Standard-Daten des deutschen PAL
• ein Vollbild (Frame) hat 625 Zeilen, davon sind 587 (bzw. 575) sichtbar
• 25 Vollbilder pro Sekunde (= 40 ms für jedes Vollbild, davon 2,4 ms (= 32 Zeilen) unsichtbar für den Bildrücklauf)
• 833 Bildpunkte pro Zeile (= 520 625 Pixel pro Vollbild)
• Zeilendauer ist 64 μs, was einer Zeilenfrequenz von 15625 Hz entspricht (1 s / 625 Zeilen x 25 Vollbilder), davon sind ca. 52 μs sichtbar und 12 μs nicht sichtbar für den Zeilenrücklauf
• unter Berücksichtigung der Augenträgheit, der Rücklaufzeiten für Zeile und Bild und der Nachleuchtzeit des Bildschirms wird eine Videobandbreite von mindestens 5 MHz benötigt. -
@tvopa
Lege dir doch mehrere Speichersets (am besten mittel duplizieren - damit keine sonstige Einstellung verlorengeht) an. Dann im Setregisterkarte >Download< die Auflösung einstellen, ob höchste, mittlere oder kleinste Auflösung für dieses Set gelten soll.
Danach bei den ABO-Einstellung des entsprechenden Speicherset verwenden. -
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@tvopa sagte: Problem bei MediathekView: Keine Auswahl der Auflösung in den Abos möglich, also erst mal die beste und dann runterrechnen.
Erstere Aussage stimmt nicht (vgl. Hinweis von @Franz-X, und auch Downloads aus Abos lassen sich editieren), und für die letztere Aussage wurden hier schon mehrere Gegenargumente gebracht. Energetisch betrachtet ist dein Vorgehen eh fragwürdig: Du benötigst mehr Strom für den Download und noch zusätzlichen Strom für die Konvertierung. Auch ein Weiterleiten an JD2 oder youtube-dl – aus MV heraus mit einem separaten Speicherset – ist da die wesentlich effizientere Methode.
@tvopa sagte: Es wäre für die Scripter von MediathekView allerdings nicht so schwer, dies einzubauen
Das ist meistens nicht der Punkt, sondern es braucht eben jemanden, der die zeitlichen Ressourcen aufbringt, dies auch zu tun und dann auch die zusätzlichen Optionen zu “unterhalten”. Immerhin besteht in dieser Sache schon ein Ticket.
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@styroll sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
@tvopa sagte: Problem bei MediathekView: Keine Auswahl der Auflösung in den Abos möglich, also erst mal die beste und dann runterrechnen.
Erstere Aussage stimmt nicht (vgl. Hinweis von @Franz-X, und auch Downloads aus Abos lassen sich editieren), und für die letztere Aussage wurden hier schon mehrere Gegenargumente gebracht. Energetisch betrachtet ist dein Vorgehen eh fragwürdig: Du benötigst mehr Strom für den Download und noch zusätzlichen Strom für die Konvertierung. Auch ein Weiterleiten an JD2 oder youtube-dl – aus MV heraus mit einem separaten Speicherset – ist da die wesentlich effizientere Methode.
Das sehe ich auch so.
Von dem Geld was der Strom für transcode Orgien kostet kostet hat man auch schnell einen Raspberry raus, den man einfach den TV hängt und der kein Problem mit 1080i hat und auch sonst nur Vorteile bietet, gerade wenn man eh schon Linux firm ist wie der Threadstarter. -
@vitusson sagte in Konverter mp4 größer 1280*720 nach 1280*720:
Von dem Geld was der Strom für transcode Orgien kostet kostet hat man auch schnell einen Raspberry raus, den man einfach den TV hängt und der kein Problem mit 1080i hat und auch sonst nur Vorteile bietet, gerade wenn man eh schon Linux firm ist wie der Threadstarter.
Vorausgesetzt, der Fernseher hat einen HDMI-Eingang.
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@jkrieger
Adapter existieren. Und funktionieren. BTDT -
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@tvopa Danke, und jetzt die Daten von NTSC, wie die Amis und die Japaner es jahrzehntelang benutzt haben?