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Ruhezustand nach Abschluss der Downloads (Windows)?

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Ideen, Anregungen, Verbesserungen
hibernateshutdown
6 Beiträge 3 Kommentatoren 575 Aufrufe
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Dieses Thema wurde gelöscht. Nur Nutzer mit entsprechenden Rechten können es sehen.
  • jkriegerJ Offline
    jkriegerJ Offline
    jkrieger
    schrieb am zuletzt editiert von
    #1

    MediathekView kann sich bekanntlich nach Abschluss der Downloads beenden und bei Bedarf den Rechner herunterfahren.
    Ich fände es erheblich praktischer, wenn das Programm sich nicht beendete, sondern nur den Rechner in den Winterschlaf schickte.

    1. Mein alter Rechner wäre erheblich schneller wieder da.
    2. Insbesondere MV wäre schneller wieder fit.
    3. Ich könnte noch die Liste besehen, um nachzuarbeiten, ohne das Log durchzugraben.

    Für Linux kann man wenigstens einen Befehl angeben, aber bei Windows geht nur Shutdown.

    Mein Vorschlag wäre, das Beenden und Herunterfahren als getrennte Optionen zu haben und fürs Herunterfahren jeweils einen externen Befehl einzugeben. Oder gibt es das nicht für alle aktuellen Windows-Versionen?

    1 Antwort Letzte Antwort
    • herbivoreH Offline
      herbivoreH Offline
      herbivore
      schrieb am zuletzt editiert von
      #2

      @jkrieger Die Vorteile sind einleuchtend. Ich würde es allerdings nicht (nur) über einen extrenen Befehl machen, obwohl das den Vorteil hätte, dass man beliebige Nacharbeiten automatisch starten könnte, sondern alle Varianten (Shutdown, Ruhezustand, …) sollten sich direkt durch Betriebssystemaufrufe realisieren lassen.

      Bei Windows geht der Ruhezustand z.B. per setsuspendstate aus powrprof.dll.

      jkriegerJ 1 Antwort Letzte Antwort
      • D Offline
        D Offline
        DerReisende77 Entwickler
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        Bevor ich kein .net utility als Unterstützung habe wird es in dieser Richtung keine weiteren Aktivitäten geben. Der Aufruf von c functions in Java ist eingeschränkt machbar. Ich habe jedoch nicht vor noch zusätzliche native Komponenten für die Interoperabilität mit einer Plattform zu schreiben. Des weiteren möchte ich auch keine weiteren Tools mitliefern die man regelmäßig aktualisieren muss.
        13.4 wird eventuell native Benachrichtigungen über ein Hilfsprogramm erhalten. Dann könnte man darüber nachdenken. Vorher nicht

        Open source developers do NOT have to:

        • Make your issue a priority, just because you say so.
        • Give you any sort of "timetable", or explanation for why it´s "taking too long".

        Check your entitlement. Nobody owes you anything.

        1 Antwort Letzte Antwort
        • jkriegerJ Offline
          jkriegerJ Offline
          jkrieger
          schrieb am zuletzt editiert von
          #4

          Vergessen:
          4. Hibernate klappt anscheinend immer, Shutdown nur, wenn wan vorher alle widerspenstigen Programme beendet. Nachts drückt niemand auf “force shutdown”.

          1 Antwort Letzte Antwort
          • jkriegerJ Offline
            jkriegerJ Offline
            jkrieger
            antwortete auf herbivore am zuletzt editiert von
            #5

            @herbivore Was genau siehst du denn da als Vorteil, solche Sachen intern zu realisieren? Insbesondere, wenn das BS die Utilities mitliefert? Insbesondere fällt irgendjemand dann dauernd wieder was Neues ein, und man muss auch noch alles ins GUI einbauen.

            1 Antwort Letzte Antwort
            • herbivoreH Offline
              herbivoreH Offline
              herbivore
              schrieb am zuletzt editiert von
              #6

              Hallo @jkrieger,

              die Nutzung von externen Tools bedeute immer zusätzliche Abhängigkeiten. Das Tools muss mitgeliefert werden (sofern das rechtlich möglich ist) oder (sonst mit Glück) an der richtigen Stelle vorhanden sein oder seitens des Nutzers beschafft und dabei in ausreichend aktueller Version vorliegen bzw. nötigenfalls aktualisiert werden. Das Problem gab es hier kürzlich z.B. bei ffmpeg.

              Bei Kommandozeilen-Tools (die ich persönlich oft und gerne nutze) muss sich der ungeübte Nutzer mit ihm unbekannten Parametern bzw. unbekannter Syntax herumschlagen, statt einfach die passende Checkbox anzuhaken. Dass dies regelmäßig Probleme mit sich bringt, hat man zuletzt an der Vielzahl von Threads zu der nötigen Anpassung der Parameter (user-agent) wegen der ORF-Umstellung gesehen. Ohne externe Tools fallen Fehlerquellen wie fehlende Leerzeichen oder falsche Anführungszeichen weg.

              Aber egal wie ich das sehe, entscheiden was und ob überhaupt implementiert wird, tut eh @DerReisende77 .

              herbivore

              PS: Auch die interne (Win32-)Funktion zum Shutdown bietet die Möglichkeit, den Shutdown zu erzwingen.

              1 Antwort Letzte Antwort

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