Client/Server
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@nikoo Das müsste man eigentlich ganz einfach über ein neues Download-SET machen können. Dort wird mittels Skript die Adresse des Films extrahiert und auf dem Server gespeichert. Auf dem Server schaut ein im Hintergrund laufendes Programm, ob es neue URLs gibt und arbeitet sie ab. Im Prinzip ist es ja auch heute schon so, dass die Adresse an ein anderes Programm übergeben wird, nur dass sich die beiden Programme auf dem gleichen Rechner befinden.
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Hallo Nico,
ich betreibe einen Debian Server auf dem Mediathekview “installiert” ist. Über Cron rufe ich das Programm periodisch mit dem Parameter -fastauto auf. Gesteuert wird Mediathekview von einem Windows-Rechner via “x2goclient”. Klappt seit Jahren prima! -
@Jochen Danke fuer den Hint, werde das ausprobieren - wenn ich das richtig verstanden habe, ist es aber nicht ganz das, was ich gemeint habe, da ich Einzel-Downloads als “Abo” anlegen muss.
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Hallo Nikoo (dies Mal richtig geschrieben),
für Einzeldownloads musst du kein Abo anlegen! Du legst - wie üblich - einen Download an und hast nun drei Möglichkeiten:- Du startest den Download sofort, dann muss Mediathekview bis zum Ende aktiv sein.
- Du beendest Mediathekview und wartest den Cron-Job ab.
- Du beendest Mediathekview und startest auf dem Windows-Rechner eine Verknüpfung mit dem Inhalt “C:\Program Files\WinSCP\PuTTY\putty.exe” -ssh <user>@<IP> -P <Port> -m “C:\Program Files\WinSCP\PuTTY\MediaDownload.sh” oder so ähnlich. Die Datei MediaDownload.sh hat dabei folgenden Inhalt “screen -d -m /srv/mediathekview/myMediathekView_auto.sh”. Hört sich vielleicht kompliziert an, klappt aber super.
Hier noch ein Nachtrag:
Mein Server läuft ohne grafische Oberfläche, der x2go-server kann diese simulieren:
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@Jochen Danke für die diversen Inputs! - meine Variante ist jetzt: nach dem Aussuchen der Filme am Client (Download nicht sofort starten), das File ~/.mediathek3/mediathek.xml auf den Server zu spielen und dort Mediathekview mit Parameter fastauto zu starten. Mal sehen, ob das auf die Dauer praktisch ist.
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Ich verwende eine modifizierte Version von tuxflo/docker.mediathekview.
Damit kann ich mit einem Browser von jedem Rechner auf das User-Interface zugreifen.
Den Download macht dann der Server.Die nötigen Modifikationen für die neuere MediathekView-Versionen kann ich bei Bedarf liefern.
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@nikoo , das ist sicherlich ein gangbarer Weg ohne großen Installationsaufwand. Allerdings müssen beide MV-Installationen die gleiche Version haben, damit es auf Dauer sicher funktioniert. Wenn du remote auf deinen Server - mit GUI - zugreift kannst du dir natürlich die Installation von x2go sparen. Auf das X2GO-Duo fiel meine Wahl auch nur weil ich dann keinen x-Server installieren musste.
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@Jochen , ach mein Server - seit ca. 18 Jahren komme ich ohne X aus - nun ist seit ein paar Tagen ist ein jre drauf, jetzt gerade wird x2goserver installiert… Weiss nicht, wie lange ich das aushalten werde & die Reise in Richtung @MenchenSued geht.
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@nikoo , habe gerade auf die aktuelle Version (4.05.2) des X2GO-Clients http://code.x2go.org/releases/binary-win32/x2goclient/releases/4.0.5.2-2016.09.20/ upgedated. Beim Verbindungsaufbau kam es zu der Fehlermeldung stdin is not a tty die sich aber leicht beheben lässt!
In der Datei /root/.profile den Eintrag mesg n durch tty -s && mesg n ersetzen!
Neben sind mir nicht aufgefallen. -
@nikoo , nur aus Interesse: In welche Richtung ist deine Reise gegangen (x2go oder MenschenSued )?
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Hallo, ich betreibe einen headless Server mit Openmediavault 2, den ich per WOL vom Handy aus nur einschalte, wenn ich über den Samsung TV dort gespeicherte Filme schauen will.
Auf einem ZOTAC Mini PC läuft ein aktuelles Lubuntu und dort läuft auch MediathekView. Auch der ZOTAC ist nicht ständig an. Manchmal schalte ich ihn an, wenn ich eine gute Sendung im TV sehe und sie aufzeichnen will. Für Abos habe ich aber auch schon mit einem zeitgesteuerten Hoch- und Runterfahren experimentiert.
Als Pfad für den Speicherort in MediathekView gebe ich am ZOTAC den Serverpfad zum Openmediavault an.
Auf den ZOTAC greife ich per Teamviewer zu, weil der auch keinen Monitor angeschlossen hat und das insgesamt praktischer ist. Einfach beim Fernsehen den Laptop nehmen.
Jedenfalls muss dazu der Pfad zum Server über Samba am ZOTAC eingehängt werden.
Ich habe das nun so gelöst, dass der ZOTAC beim Hochfahren den Server per wakeonlan weckt, dann kurz wartet (sleep 15) und dann den Ordner mounted. Das habe ich in /etc/rc.local so hinterlegt. MediathekView startet per Autostart und kann dann auf den Ordner zugreifen.
Funktioniert soweit ganz gut.
Openmediavault 2 ist schon etwas älter und ich wäre unsicher, ob MediathekView darauf läuft bzw. hätte auch keine Lust ständig zu checken, ob die Versionen übereinstimmen. Außerdem kann ich auf den headless nicht so bequem per Teamviewer zugreifen (evtl. würde hier das angesprochene Tool eine Umgebung erzeugen, aber damit kenne ich mich nicht aus.).
Der Nachteil ist natürlich, dass man so zwei Systeme laufen haben muss während man herunterläd. Ist aber auch irgendwie ganz schön, wenn man Speicher und Anwendungen getrennt hat.
Danke an alle, die diese großartige Software programmieren!