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Ordner für die Einstellungen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Fragen, Hilfe, Kritik
12 Beiträge 7 Kommentatoren 829 Aufrufe
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  • P Offline
    P Offline
    pol...
    schrieb am zuletzt editiert von
    #3

    Nachtrag - wenn man schon auf der Suche ist…: Ähnlicher Effekt bei GNU Backgammon, allerdings MIT Fehlermeldungen. Ich halte es für eine schlechte Idee, seit vielen Jahren akzeptierten Normen von Windows die Struktur von Linux aufzwingen zu wollen (sorry für die harte Formulierung) oder umgekehrt. Userdaten bei Linux liegen halt häufig in einem ‘.xxx’-Unterordner (daher versteckt) im Userverzeichnis, bei WIN in der ‘%appdata%’-Struktur. Experten mögen mir verzeihen - dies ist stark vereinfacht! U.a.: ActiveDirectory, Hardlinks etc. sind hier gar nicht berücksichtigt. Es geht hier nur um die grundsätzlichen Unterschiede.
    Offenbar hat bei mir irgendein (sehr unsauber programmiertes) Programm im Userverzeichnis ‘.xxx’-Ordner gefunden und ‘intelligent’ gehandelt: Wandle alles von der LINUX-Norm in die WIN-Welt. Egal, ob es ‘mein’ Ordner ist, oder irgendein anderer… Vor so etwas schützt (meist) nur: Halte dich an die Normen deines Betriebssystems…
    Und NEIN: Ich nutze keine ‘Optimierer-Tools’.
    Wunsch an die Entwickler: Korrekte Behandlung gemäß der unterschiedlichen Betriebssysteme. Ein HOME-Verzeichnis in WIN und LIN hat per Definition unterschiedliche Strukturen… 🙂

    mac-christianM styrollS 2 Antworten Letzte Antwort
    • mac-christianM Offline
      mac-christianM Offline
      mac-christian
      antwortete auf pol... am zuletzt editiert von
      #4

      @pol Wenn man die Anleitung zu MV liest, dann weiss man wo das Programm die Daten ablegt.

      Und wenn man die Einstellungen nicht derart verbastelt dass nichts mehr richtig geht, dann bräuchte man das auch gar nicht zu wissen.

      Der Ordner ‘C:\Users<name>.mediathek3’ ist nicht die Ursache von Problemen, sondern das, was der Benutzer mit dem Programm anstellt. Das würde nicht dadurch besser, wenn er für Windows in %appdata% liegen würde.

      Erwartest du tatsächlich, dass der Programmierer für jedes Betrübssystem eine andere Ablage-Struktur implementiert? Meines Wissens ist MV “open Source”, das heisst du kannst den Quellcode nach deinem Gusto veränern und neu kompilieren…

      1 Antwort Letzte Antwort
      • styrollS Offline
        styrollS Offline
        styroll
        antwortete auf pol... am zuletzt editiert von styroll
        #5

        @pol sagte: Ich halte es für eine schlechte Idee, seit vielen Jahren akzeptierten Normen von Windows die Struktur von Linux aufzwingen zu wollen

        Ich denke nicht, dass das die Absicht ist. Möglicherweise bedeutet es einfach weniger Aufwand, die Einstellungen einfach auf allen Plattformen ins User Directory schreiben zu lassen, weil Java da die entsprechenden Pfade schon kennt…

        Ich hab vor Jahren (finde des Thread nicht mehr) auch schon mal angeregt, für macOS die Einstellungen ans übliche Ort zu speichern. Der Entwickler argumentierte damals, dass der Speicherort im User Directory sehr wohl auch den Apple-Guidelines entspräche. Bedenkt man den Unix-Unterbau von macOS, dann mag das auch stimmen, ändert allerdings nichts daran, dass Dot-Dateien unschön/unpraktisch und rein quantitativ betrachtet unüblich sind.

        1 Antwort Letzte Antwort
        • MenchenSuedM Online
          MenchenSuedM Online
          MenchenSued Globaler Moderator
          schrieb am zuletzt editiert von
          #6

          Als User habe ich mich auch schon oft gefragt, ob es nicht langsam Zeit wäre, den Ordner .mediathek3 umzubenennen.

          Die Struktur ist auch für Linux eher unüblich. Zwar werden Einstellungen in versteckten Verzeichnissen gespeichert, beispielsweise /home/user/.config/MediathekView, aber die Log-Datei hat dort nichts verloren und gehört unter /var/log. Die Filmliste ist dann wieder ein eigenes Thema, denn in den Einstellungen hat sie m.E. auch nichts zu suchen.

          Ich weiß nicht, wie sich das in macOS verteilt, aber für Linux/Windows wäre schon viel erreicht, wenn anstelle von .mediathek3 ein sichtbares Verzeichnis MediathekView verwendet werden würde.


          MediathekView 14.3.1, Linux Mint 21.3, VLC 3.0.16

          G vitussonV D 3 Antworten Letzte Antwort
          • G Offline
            G Offline
            gerdd
            antwortete auf MenchenSued am zuletzt editiert von
            #7

            @MenchenSued He? Bei meiner Windows-Installation gibt es eine MediathekView Directory - da finden sich die ganzen heruntergeladenen Videos.

            Ob daneben das Verzeichnis mit den Einstellungen, dem Log und der Filmliste (und was noch alles?) unbedingt nach Unix/Linux-Art mit einem führenden Punkt versehen und versteckt sein muss? andererseits fremdle ich auch immer noch mit den ProgramData oder %appdata% Konventionen.

            Und @mac-christian - wir wollen doch die Leute nicht dazu animieren, über die Frage der Datenablageorte irgendwelche neue Forks zu generieren, oder?

            styrollS 1 Antwort Letzte Antwort
            • styrollS Offline
              styrollS Offline
              styroll
              antwortete auf gerdd am zuletzt editiert von
              #8

              @gerdd sagte: He? Bei meiner Windows-Installation gibt es eine MediathekView Directory - da finden sich die ganzen heruntergeladenen Videos

              Ja, klar, und dieses Verzeichnis wurde natürlich von MV erstellt…
              Seufz…

              G 1 Antwort Letzte Antwort
              • vitussonV Offline
                vitussonV Offline
                vitusson
                antwortete auf MenchenSued am zuletzt editiert von
                #9

                @MenchenSued sagte in Ordner für die Einstellungen:

                Als User habe ich mich auch schon oft gefragt, ob es nicht langsam Zeit wäre, den Ordner .mediathek3 umzubenennen.

                Die Struktur ist auch für Linux eher unüblich. Zwar werden Einstellungen in versteckten Verzeichnissen gespeichert, beispielsweise /home/user/.config/MediathekView, aber die Log-Datei hat dort nichts verloren und gehört unter /var/log.

                Viertelwissen behauptet von jemand der von Linux eher wenig Ahnung hat.
                /var/log ist und war noch nie für Logdateien von Usern gedacht, die dürfen da gar nicht rein schreiben.

                MenchenSuedM 1 Antwort Letzte Antwort
                • MenchenSuedM Online
                  MenchenSuedM Online
                  MenchenSued Globaler Moderator
                  antwortete auf vitusson am zuletzt editiert von
                  #10

                  @vitusson
                  Eine installierte Anwendung hat nichts mit Usern zu tun und darf sehr wohl nach /var/log schreiben.


                  MediathekView 14.3.1, Linux Mint 21.3, VLC 3.0.16

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  • D Online
                    D Online
                    DerReisende77 Entwickler
                    antwortete auf MenchenSued am zuletzt editiert von
                    #11

                    @MenchenSued sagte in Ordner für die Einstellungen:

                    Als User habe ich mich auch schon oft gefragt, ob es nicht langsam Zeit wäre, den Ordner .mediathek3 umzubenennen.

                    Die Struktur ist auch für Linux eher unüblich. Zwar werden Einstellungen in versteckten Verzeichnissen gespeichert, beispielsweise /home/user/.config/MediathekView, aber die Log-Datei hat dort nichts verloren und gehört unter /var/log. Die Filmliste ist dann wieder ein eigenes Thema, denn in den Einstellungen hat sie m.E. auch nichts zu suchen.

                    Ich weiß nicht, wie sich das in macOS verteilt, aber für Linux/Windows wäre schon viel erreicht, wenn anstelle von .mediathek3 ein sichtbares Verzeichnis MediathekView verwendet werden würde.

                    Das ist nicht richtig. MV verhält sich völlig korrekt zum Filesystem Hierarchy Standard. Es ist völlig legitim für Anwendungen, seine Konfigurationen in dot-directories im User-Verzeichnis abzulegen. Du beziehst dich auf die XDG Specs vom freedesktop die deutlich später erschienen sind.
                    Wie auch immer, es wird vorerst weiterhin so bleiben das MV sich im home Verzeichnis einnistet und alle seine Dateien dort ablegt. Warum? Weil der unbedarfte User im Fehlerfall sich den Wolf sucht und ich auch keine Lust habe irgendwelche Workarounds zu bauen wenn (wie schon vorgekommen) User plötzlich secure tmp aktiviert haben und das zu nutzende /tmp-Verzeichnis nur noch read-only ist.
                    Sollte Java irgendwann mit einem neuen JDK eine plattform-übergreifende Lösung für die jeweiligen Verzeichnispfade anbieten so kann ich das dann gerne umbauen, bis dahin habe ich jedoch keine Lust, für macOS, Windows und Linux eigene Wrapper zu schreiben (und die Welt besteht auch nicht nur aus GNOME und KDE). Wenn einen der Speicherort stört -> portable nutzen und umleiten.

                    Open source developers do NOT have to:

                    • Make your issue a priority, just because you say so.
                    • Give you any sort of "timetable", or explanation for why it´s "taking too long".

                    Check your entitlement. Nobody owes you anything.

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    • G Offline
                      G Offline
                      gerdd
                      antwortete auf styroll am zuletzt editiert von
                      #12

                      @styroll Stimmt auffallend - ich hätte vermutet, dass einem alten Hasen wie @MenchenSued das schonmal aufgefallen wäre …

                      1 Antwort Letzte Antwort

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