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Mediathekview headless auf einem Server betreiben?

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Fragen, Hilfe, Kritik
28 Beiträge 16 Kommentatoren 5.3k Aufrufe 6 Watching
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  • D DerReisende77

    @busch09 sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

    War ja alles da und lief prima. Dann hat der Entwickler aufgehört und die Jungs die das übernommen haben, haben alles verschlimmbessert. Und unfreundlich und leicht reizbar sind sie obendrein.

    Für dich gibt es mehrere Möglichkeiten:

    • Nutze die letzte Version die Deinen use-case erfüllt, ältere Versionen sind durchaus downloadbar.
    • Suche dir ein Alternativprogramm was Deinen use-case erfüllt
    • Implementiere die fehlende Funktion doch selbst und stelle sie uns zur Verfügung. Wenn Du sie dann auch weiterhin wartest wird sie auch integriert werden.

    Zum Thema Freundlichkeit: So wie man in den Wald hineinschreit schallt es auch zurück.

    Wenn dich meine Arbeit am Client (ich bin quasi der einzige der den für Linux, Windows und Mac pflegt) stört, mache ich dir hiermit folgendes Angebot:
    Du darfst entscheiden ob ich weitermachen soll. Sollte die Antwort negativ ausfallen werde ich mich dauerhaft aus der Entwicklung des Client zurückziehen und die Weiterentwicklung für alle Clients einstellen. Du solltest dann aber auch einen Plan B in der Hand haben da nun niemand mehr da sein wird das Programm zukünftig zu pflegen. Die anderen Jungs machen nur die Server-Komponente.

    ? Offline
    ? Offline
    Ein ehemaliger Benutzer
    schrieb am zuletzt editiert von
    #8

    @derreisende77 sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

    Du darfst entscheiden ob ich weitermachen soll.

    Bitte nicht ihn entscheiden lassen.
    Ich hätte aber einen Vorschlag, wie man mit Motzern umgeht, die rum mosern, weil ihnen die Funktionen eines kostenlosen Programms nicht passen…

    1 Antwort Letzte Antwort
    • B Offline
      B Offline
      busch09
      schrieb am zuletzt editiert von busch09
      #9

      Hihi… …

      1 Antwort Letzte Antwort
      • B busch09

        War ja alles da und lief prima. Dann hat der Entwickler aufgehört und die Jungs die das übernommen haben, haben alles verschlimmbessert. Und unfreundlich und leicht reizbar sind sie obendrein.

        vitussonV Offline
        vitussonV Offline
        vitusson
        schrieb am zuletzt editiert von
        #10

        @busch09 sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

        War ja alles da und lief prima. Dann hat der Entwickler aufgehört und die Jungs die das übernommen haben, haben alles verschlimmbessert.

        Ich weiß, Fakten sind seit einiger Zeit völlig out. Aber warum genau kann dann das Programm MTPlayer vom alten Entwickler auch kein headless mehr wenn doch nur “die Jungs” schuld sind?
        Und tschüss…

        T 1 Antwort Letzte Antwort
        • vitussonV vitusson

          @busch09 sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

          War ja alles da und lief prima. Dann hat der Entwickler aufgehört und die Jungs die das übernommen haben, haben alles verschlimmbessert.

          Ich weiß, Fakten sind seit einiger Zeit völlig out. Aber warum genau kann dann das Programm MTPlayer vom alten Entwickler auch kein headless mehr wenn doch nur “die Jungs” schuld sind?
          Und tschüss…

          T Offline
          T Offline
          thomas_003
          schrieb am zuletzt editiert von
          #11

          schade, dass das thema so einen negativen touch bekommt :(

          M 1 Antwort Letzte Antwort
          • T thomas_003

            schade, dass das thema so einen negativen touch bekommt :(

            M Offline
            M Offline
            max_max
            schrieb am zuletzt editiert von
            #12

            @thomas_003
            finde ich auch, da ich das tool nach wie vor am liebsten headless einsetzen würde. vielleicht könnten wir uns stattdessen über möglichkeiten austauschen, das ganze in einen docker-container oder eine lightweight-vm zu drücken.

            Z 1 Antwort Letzte Antwort
            • M max_max

              @thomas_003
              finde ich auch, da ich das tool nach wie vor am liebsten headless einsetzen würde. vielleicht könnten wir uns stattdessen über möglichkeiten austauschen, das ganze in einen docker-container oder eine lightweight-vm zu drücken.

              Z Offline
              Z Offline
              zaJaa
              schrieb am zuletzt editiert von
              #13

              @max_max sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

              “docker-container oder eine lightweight-vm”

              Was man m.E. unterhalb davon tun kann, falls man auf dem Plex-Server an ein Terminal kommt:

              sich auf dem PC eine Textdatei als Vorlage zu basteln, in die man nur noch an den richtigen Stellen die Urls und die /Ziel/Pfad/Videotitel einfügen muss, eine Zeile pro Video.
              Dabei reicht für die .mp4 Videos eigentlich immer wget, glaube ich, zB ungefähr so:

              wget --background --quiet --no-clobber --limit-rate=1.2m --wait=12 --random-wait --output-document=/pfad/zum/zielordner/"TITEL.mp4" URL
              

              Die URLs und Titel kann man sich ja aus MediathekView rauskopieren.

              Wenn man dann ein paar solche Zeilen in einer Datei hat: vor dem Zubettgehen diese Datei in das Home-Verzeichnis des Servers schieben, dort ein Terminal aufmachen, und die Datei per

              bash datei.txt
              

              ausführen.

              Für Windowsnutzer ist das problematischste, dass der abweichende Zeichensatz (& Zeilenumbruchscodierung) für Probleme sorgen könnte.

              Bei genügend Interesse liefere ich auch noch ne Anleitung, wie man die nanorc Datei bearbeitet, um hinterher mit ca 5 clicks im Debian-Terminal direkt den Zeichensatz von Windows nach Unix zu konvertieren …

              Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob das Einrichten eines ssh-Zugangs auf so einen Plex-Server wirklich weniger Aufwand ist, als ein VM oder so.
              Diese Lösung beansprucht aber wahrscheinlich deutlich geringere Ressourcen …

              Alle Angaben, wie immer, ohne Gewähr ;-))

              B G 2 Antworten Letzte Antwort
              • Z zaJaa

                @max_max sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                “docker-container oder eine lightweight-vm”

                Was man m.E. unterhalb davon tun kann, falls man auf dem Plex-Server an ein Terminal kommt:

                sich auf dem PC eine Textdatei als Vorlage zu basteln, in die man nur noch an den richtigen Stellen die Urls und die /Ziel/Pfad/Videotitel einfügen muss, eine Zeile pro Video.
                Dabei reicht für die .mp4 Videos eigentlich immer wget, glaube ich, zB ungefähr so:

                wget --background --quiet --no-clobber --limit-rate=1.2m --wait=12 --random-wait --output-document=/pfad/zum/zielordner/"TITEL.mp4" URL
                

                Die URLs und Titel kann man sich ja aus MediathekView rauskopieren.

                Wenn man dann ein paar solche Zeilen in einer Datei hat: vor dem Zubettgehen diese Datei in das Home-Verzeichnis des Servers schieben, dort ein Terminal aufmachen, und die Datei per

                bash datei.txt
                

                ausführen.

                Für Windowsnutzer ist das problematischste, dass der abweichende Zeichensatz (& Zeilenumbruchscodierung) für Probleme sorgen könnte.

                Bei genügend Interesse liefere ich auch noch ne Anleitung, wie man die nanorc Datei bearbeitet, um hinterher mit ca 5 clicks im Debian-Terminal direkt den Zeichensatz von Windows nach Unix zu konvertieren …

                Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob das Einrichten eines ssh-Zugangs auf so einen Plex-Server wirklich weniger Aufwand ist, als ein VM oder so.
                Diese Lösung beansprucht aber wahrscheinlich deutlich geringere Ressourcen …

                Alle Angaben, wie immer, ohne Gewähr ;-))

                B Offline
                B Offline
                busch09
                schrieb am zuletzt editiert von
                #14

                @zajaa die Idee von headless ist ja gerade, dass ich als nutzer nichts mehr tun muss und cron das taegliche download meiner abos erledigt.

                Z 1 Antwort Letzte Antwort
                • B busch09

                  @zajaa die Idee von headless ist ja gerade, dass ich als nutzer nichts mehr tun muss und cron das taegliche download meiner abos erledigt.

                  Z Offline
                  Z Offline
                  zaJaa
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #15

                  @busch09
                  … wohl anders als der OP im Januar, oder?

                  “… wenn ich an meinem Windows Rechner hocke und fütter dann die die Downloadliste …”

                  Schon klar, super-duper-auto Komfort ist mein Vorschlag nicht ;-))

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  • Z zaJaa

                    @max_max sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                    “docker-container oder eine lightweight-vm”

                    Was man m.E. unterhalb davon tun kann, falls man auf dem Plex-Server an ein Terminal kommt:

                    sich auf dem PC eine Textdatei als Vorlage zu basteln, in die man nur noch an den richtigen Stellen die Urls und die /Ziel/Pfad/Videotitel einfügen muss, eine Zeile pro Video.
                    Dabei reicht für die .mp4 Videos eigentlich immer wget, glaube ich, zB ungefähr so:

                    wget --background --quiet --no-clobber --limit-rate=1.2m --wait=12 --random-wait --output-document=/pfad/zum/zielordner/"TITEL.mp4" URL
                    

                    Die URLs und Titel kann man sich ja aus MediathekView rauskopieren.

                    Wenn man dann ein paar solche Zeilen in einer Datei hat: vor dem Zubettgehen diese Datei in das Home-Verzeichnis des Servers schieben, dort ein Terminal aufmachen, und die Datei per

                    bash datei.txt
                    

                    ausführen.

                    Für Windowsnutzer ist das problematischste, dass der abweichende Zeichensatz (& Zeilenumbruchscodierung) für Probleme sorgen könnte.

                    Bei genügend Interesse liefere ich auch noch ne Anleitung, wie man die nanorc Datei bearbeitet, um hinterher mit ca 5 clicks im Debian-Terminal direkt den Zeichensatz von Windows nach Unix zu konvertieren …

                    Ich kann allerdings nicht beurteilen, ob das Einrichten eines ssh-Zugangs auf so einen Plex-Server wirklich weniger Aufwand ist, als ein VM oder so.
                    Diese Lösung beansprucht aber wahrscheinlich deutlich geringere Ressourcen …

                    Alle Angaben, wie immer, ohne Gewähr ;-))

                    G Offline
                    G Offline
                    gerdd
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #16

                    @zajaa als alter wget-Fan mache ich das gelegentlich auch mal mit URLs aus dem MediathekView-Universum. Ich habe aber imme rgern mit der -i Option gearbeitet:

                    dazu anstatt der URLs im wget-aufruf den -i Parameter einfügen:

                    wget … -i URLs.txt

                    wobei in der Text-Datei URLs.txt jede zeile eine der zu ladenden URLs ist (angefangen mit HTTP oder HTTPS (oder, wenn man denn solche Downloads machen will, auch mal FTP).

                    Eine solche Datei im laufenden Betrieb zu verlängern hilft leider nicht - man muss dann eben einen neuen Aufruf starten. Unter Windows kann man dann eine Assoziation definieren, die meinetwegen alle Dateien mit dem Filetype .wget mit wget assoziiert, so dass man solche URL-Sammlungen dann nur noch doppelklicken muss, um sie an wget zu übergeben. Wenn man dann dem aufgerufenen wget noch den -c Parameter mitgegeben hat, dann nimmt er auch alle Downloads nach Abbruch und Neustart wieder auf. (WGET2 kann das alles noch eleganter, aber damit habe ich auch noch nicht experimentiert.)

                    Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren. (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                    jkriegerJ ? Georg-JG 3 Antworten Letzte Antwort
                    • G gerdd

                      @zajaa als alter wget-Fan mache ich das gelegentlich auch mal mit URLs aus dem MediathekView-Universum. Ich habe aber imme rgern mit der -i Option gearbeitet:

                      dazu anstatt der URLs im wget-aufruf den -i Parameter einfügen:

                      wget … -i URLs.txt

                      wobei in der Text-Datei URLs.txt jede zeile eine der zu ladenden URLs ist (angefangen mit HTTP oder HTTPS (oder, wenn man denn solche Downloads machen will, auch mal FTP).

                      Eine solche Datei im laufenden Betrieb zu verlängern hilft leider nicht - man muss dann eben einen neuen Aufruf starten. Unter Windows kann man dann eine Assoziation definieren, die meinetwegen alle Dateien mit dem Filetype .wget mit wget assoziiert, so dass man solche URL-Sammlungen dann nur noch doppelklicken muss, um sie an wget zu übergeben. Wenn man dann dem aufgerufenen wget noch den -c Parameter mitgegeben hat, dann nimmt er auch alle Downloads nach Abbruch und Neustart wieder auf. (WGET2 kann das alles noch eleganter, aber damit habe ich auch noch nicht experimentiert.)

                      Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren. (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                      jkriegerJ Offline
                      jkriegerJ Offline
                      jkrieger
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #17

                      (Etwas OT)

                      • @gerdd: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.

                      Findet sich jetzt unter K-Lite Codec Pack und hat ca. wöchentliche Updates.

                      G styrollS 2 Antworten Letzte Antwort
                      • jkriegerJ jkrieger

                        (Etwas OT)

                        • @gerdd: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.

                        Findet sich jetzt unter K-Lite Codec Pack und hat ca. wöchentliche Updates.

                        G Offline
                        G Offline
                        gerdd
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #18

                        @jkrieger DANKE!

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        • G gerdd

                          @zajaa als alter wget-Fan mache ich das gelegentlich auch mal mit URLs aus dem MediathekView-Universum. Ich habe aber imme rgern mit der -i Option gearbeitet:

                          dazu anstatt der URLs im wget-aufruf den -i Parameter einfügen:

                          wget … -i URLs.txt

                          wobei in der Text-Datei URLs.txt jede zeile eine der zu ladenden URLs ist (angefangen mit HTTP oder HTTPS (oder, wenn man denn solche Downloads machen will, auch mal FTP).

                          Eine solche Datei im laufenden Betrieb zu verlängern hilft leider nicht - man muss dann eben einen neuen Aufruf starten. Unter Windows kann man dann eine Assoziation definieren, die meinetwegen alle Dateien mit dem Filetype .wget mit wget assoziiert, so dass man solche URL-Sammlungen dann nur noch doppelklicken muss, um sie an wget zu übergeben. Wenn man dann dem aufgerufenen wget noch den -c Parameter mitgegeben hat, dann nimmt er auch alle Downloads nach Abbruch und Neustart wieder auf. (WGET2 kann das alles noch eleganter, aber damit habe ich auch noch nicht experimentiert.)

                          Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren. (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                          ? Offline
                          ? Offline
                          Ein ehemaliger Benutzer
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #19

                          @gerdd sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                          (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                          Wie?, was?
                          Der letzte Update vom MPC-HC war am 22.09.2021 (https://github.com/clsid2/mpc-hc/releases)

                          MPC-HC (64-bit)
                          Build information:
                          Version: 1.9.16 (b395227da)
                          Compiler: MSVC v19.29.30133
                          Build date: Sep 22 2021
                          LAV Filters:
                          LAV Splitter: 0.75.1.0
                          LAV Video: 0.75.1.0
                          LAV Audio: 0.75.1.0
                          FFmpeg compiler: MinGW-w64 GCC 10.2.0

                          Ich habe seither nirgends gelesen, dass der nicht mehr weiter entwickelt wird.

                          T 1 Antwort Letzte Antwort
                          • ? Ein ehemaliger Benutzer

                            @gerdd sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                            (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                            Wie?, was?
                            Der letzte Update vom MPC-HC war am 22.09.2021 (https://github.com/clsid2/mpc-hc/releases)

                            MPC-HC (64-bit)
                            Build information:
                            Version: 1.9.16 (b395227da)
                            Compiler: MSVC v19.29.30133
                            Build date: Sep 22 2021
                            LAV Filters:
                            LAV Splitter: 0.75.1.0
                            LAV Video: 0.75.1.0
                            LAV Audio: 0.75.1.0
                            FFmpeg compiler: MinGW-w64 GCC 10.2.0

                            Ich habe seither nirgends gelesen, dass der nicht mehr weiter entwickelt wird.

                            T Offline
                            T Offline
                            tvRR
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #20

                            @botti
                            Da steht aber:
                            “Due to a lack of active developers, the player is currently in maintenance mode. This means that there are no direct plans for adding any big new features. Development is currently limited to small bug fixes and updates.”

                            MediathekView-14.4.0-win-2025-08-25 & mitgeliefertes Java

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            • G gerdd

                              @zajaa als alter wget-Fan mache ich das gelegentlich auch mal mit URLs aus dem MediathekView-Universum. Ich habe aber imme rgern mit der -i Option gearbeitet:

                              dazu anstatt der URLs im wget-aufruf den -i Parameter einfügen:

                              wget … -i URLs.txt

                              wobei in der Text-Datei URLs.txt jede zeile eine der zu ladenden URLs ist (angefangen mit HTTP oder HTTPS (oder, wenn man denn solche Downloads machen will, auch mal FTP).

                              Eine solche Datei im laufenden Betrieb zu verlängern hilft leider nicht - man muss dann eben einen neuen Aufruf starten. Unter Windows kann man dann eine Assoziation definieren, die meinetwegen alle Dateien mit dem Filetype .wget mit wget assoziiert, so dass man solche URL-Sammlungen dann nur noch doppelklicken muss, um sie an wget zu übergeben. Wenn man dann dem aufgerufenen wget noch den -c Parameter mitgegeben hat, dann nimmt er auch alle Downloads nach Abbruch und Neustart wieder auf. (WGET2 kann das alles noch eleganter, aber damit habe ich auch noch nicht experimentiert.)

                              Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren. (Tipp: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.)

                              Georg-JG Offline
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                              Georg-J
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #21

                              @gerdd sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                              Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren.

                              Das habe ich in Java programmiert. Ich rate vom Zusammenfügen der einzelnen Chunks ab und empfehle die Konvertierung der einzelnen Chunks mit ffmpeg ins mp4-Format.

                              G 1 Antwort Letzte Antwort
                              • jkriegerJ jkrieger

                                (Etwas OT)

                                • @gerdd: MPCHC, dessen Weiterentwicklung leider beendet ist, kann auch die TS-Dateien direkt abspielen.

                                Findet sich jetzt unter K-Lite Codec Pack und hat ca. wöchentliche Updates.

                                styrollS Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von styroll
                                #22

                                @jkrieger sagte: (Etwas OT)

                                Allerdings, jedoch bereits zuvor…

                                Die ganzen Beiträge hier haben seit dem Beitrag von @zaJaa oder zumindest spätestens seit dem Beitrag von @gerdd nichts mit der Topic zu tun und sollten abgetrennt werden…

                                Und wenn wir schon komplett OT sind: Eine m3u8-Playlist-URL übergibt man einfach ffmpeg (mit den Parametern, die MV verwendet) - da muss überhaupt nichts konvertiert werden, sondern bloss die von Overhead befreiten Streams in einen MP4-Container gepackt werden…
                                wget ist ein cooles Tool, das ich jedoch sicher nicht für simple Downloads (das kann jeder Browser auch) oder das Runterladen von HLS-gestreamten Video-Segmenten verwende.

                                Z 1 Antwort Letzte Antwort
                                • Georg-JG Georg-J

                                  @gerdd sagte in Mediathekview headless auf einem Server betreiben?:

                                  Für die M3U8-Dateien kann man wget im Prinzip auch benutzen, muss dann aber viel mehr selbst basteln (oder ein wenig programmieren.) Dann könnte man aber auch solche Downloads nach Abbruch wieder aufsetzen, was MV und FFMPEG derzeit so noch nicht anbieten. Wenn man eine m3u8-URL an wget übergibt, bekommt man eine Playlist. Die zeigt entweder auf eine Chunklist oder direkt auf die Chunks. Die URLs der Chunks kann man dann als Liste an wget übergeben und findet die einzelnen Chunks auf der Platte. Die sollten eigentlich als Transport Stream Dateien vorliegen. In dem Fall kann man sie (im Zweifelsfall per copy-Befehl) zusammenfügen und bei Bedarf mittels ffmpeg ins MP4-Format konvertieren.

                                  Das habe ich in Java programmiert. Ich rate vom Zusammenfügen der einzelnen Chunks ab und empfehle die Konvertierung der einzelnen Chunks mit ffmpeg ins mp4-Format.

                                  G Offline
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                                  gerdd
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #23

                                  @georg-j Okay, aber die lassen sich nicht so unkompliziert zusammenfügen …

                                  1 Antwort Letzte Antwort
                                  • styrollS styroll

                                    @jkrieger sagte: (Etwas OT)

                                    Allerdings, jedoch bereits zuvor…

                                    Die ganzen Beiträge hier haben seit dem Beitrag von @zaJaa oder zumindest spätestens seit dem Beitrag von @gerdd nichts mit der Topic zu tun und sollten abgetrennt werden…

                                    Und wenn wir schon komplett OT sind: Eine m3u8-Playlist-URL übergibt man einfach ffmpeg (mit den Parametern, die MV verwendet) - da muss überhaupt nichts konvertiert werden, sondern bloss die von Overhead befreiten Streams in einen MP4-Container gepackt werden…
                                    wget ist ein cooles Tool, das ich jedoch sicher nicht für simple Downloads (das kann jeder Browser auch) oder das Runterladen von HLS-gestreamten Video-Segmenten verwende.

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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #24

                                    @styroll - tut mir leid - ich hatte den OP so interpretiert, dass sein Hauptanliegen das ist, dass er eine Latte von Downloads nur dann anwirft, wenn er weiss, dass er jetzt die “grosse Kiste” sowieso ne Weile am Laufen hat. Aber das war möglicherweise zu viel Interpretation …
                                    Trotzdem noch eins:
                                    das Prinzip, Listen von Befehlszeilen, für die man sich eine Vorlage gebastelt hat, durch eine kleine Linuxkiste abarbeiten zu lassen, ist nicht nur für wget sinnvoll (für mp4), es funktioniert natürlich auch mit youtube-dl oder ffmpeg.

                                    • Zusatzinfo: mpv kann auch .ts direkt abspielen.
                                    1 Antwort Letzte Antwort
                                    • P plissk3n

                                      Hallo!
                                      Zur Zeit lasse ich MediathekView immer mal wieder laufen wenn ich an meinem Windows Rechner hocke und fütter dann die die Downloadliste, lade runter und schiebe danach die Videos auf meinen Unraidserver (Linux) mit Plex.

                                      Viel lieber wäre mir jedoch, wenn ich MediathekView direkt auf dem Server laufen lassen kann und wollte mal fragen was da meine Möglichkeiten wären und ob jemand da ein paar Anleitungen für mich hätte.

                                      Idealerweise würde MV headless in einerm Docker Container laufen. Programmieren würde ich es dann über einen Browser, vielleicht mit VNC?

                                      Bin über inspiration und Links dankbar :-)

                                      meistersunM Offline
                                      meistersunM Offline
                                      meistersun
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #25

                                      @plissk3n Ich habe heute die Nighly 14.1. für Windows heruntergeladen und einfach mal die MediathekView.exe -auto gestartet. Darauf kam dann eine Fehlermeldung, dass -auto falsch sei und eine Reihe Vorschläge möglicher Schalter. Unter anderem ist da der Schalter -dq bedeutet Download und Quit.
                                      Hurra, die Headless Funktion ist wieder da!
                                      Vielen Dank an die Entwickler, ich weiß nicht wer es programmiert hat aber Great Work, and thanks.2024-08-13 14_17_17-MediathekViewlatest.png

                                      MenchenSuedM 1 Antwort Letzte Antwort
                                      • meistersunM meistersun

                                        @plissk3n Ich habe heute die Nighly 14.1. für Windows heruntergeladen und einfach mal die MediathekView.exe -auto gestartet. Darauf kam dann eine Fehlermeldung, dass -auto falsch sei und eine Reihe Vorschläge möglicher Schalter. Unter anderem ist da der Schalter -dq bedeutet Download und Quit.
                                        Hurra, die Headless Funktion ist wieder da!
                                        Vielen Dank an die Entwickler, ich weiß nicht wer es programmiert hat aber Great Work, and thanks.2024-08-13 14_17_17-MediathekViewlatest.png

                                        MenchenSuedM Offline
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                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #26

                                        @meistersun
                                        Lies Dir bitte diesen Beitrag durch, denn die Funktion hat noch ein paar Schwächen.


                                        MediathekView 14.4.2, Linux Mint 21.3, VLC 3.0.16

                                        meistersunM 1 Antwort Letzte Antwort
                                        • MenchenSuedM MenchenSued

                                          @meistersun
                                          Lies Dir bitte diesen Beitrag durch, denn die Funktion hat noch ein paar Schwächen.

                                          meistersunM Offline
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                                          meistersun
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                                          #27

                                          @MenchenSued Hallo, Danke für den Hinweis. Ich habe den Beitrag gelesen und daraufhin einen Batch geschrieben, der die Liste mittels curl holt, 7zip entpackt diese Liste und kopiert diese in das .mediathek3 Verzeichnis. Der Batch startet vor der Medithek mittels Scheduler. Alles läuft bis jetzt einwandfrei.
                                          Natürlich kann man die Mediathek auch aus dem Batch starten, das mache ich wenn es ein paar Tage ohne Probleme läuft.
                                          Das ganze läuft auf Win. Server 2019.

                                          D 1 Antwort Letzte Antwort
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