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VLC und FFMPEG-Pfade bei Installation über Flatpak

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Fragen, Hilfe, Kritik
4 Beiträge 4 Kommentatoren 801 Aufrufe
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  • alexanderadamA Offline
    alexanderadamA Offline
    alexanderadam
    schrieb am zuletzt editiert von alexanderadam
    #1

    Beim Start fragt MediaThekView nach den Pfaden zum VLC und FFMPEG.
    Wie sollten diese definiert sein, wenn sowohl MediaThekView als auch VLC via Flatpak installiert sind?

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    1 Antwort Letzte Antwort
    • ? Offline
      ? Offline
      Ein ehemaliger Benutzer
      schrieb am zuletzt editiert von
      #2

      Genau so 🙂

      ffmpeg ist im Mediathekview Flatpak enthalten, und /app/bin/vlc öffnet das VLC Flatpak 🙂

      1 Antwort Letzte Antwort
      • K Offline
        K Offline
        kufi
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        @ alexanderadam

        Frage: Warum nutzt Du Flatpack (FP), um mittels MediathekView (MV) Videos anzusehen oder zu speichern? Du benutzt offensichtlich Linux. Welche Distribution & Version, kann ich natürlich nicht wissen.

        Ich nutze Linux Mint (LM) 19.0 - 19.3 (Codenamen Tara - Tricia) unter der grafischen Oberfläche Zimt (Cinnamon). LM setzt auf Ubuntu auf, das wiederum auf Debian GNU Linux basiert. also deb-Paketmanager (PM)-Dateien verwendet. Andere Linux-Distributionen wie OpenSuse verwenden rpm-Dateien (RedHat-PM) oder noch andere Distros klassische Unix-Formate wie tar & gz zur Installation.

        Exkurs: Als ich noch Windows (8.1) nutzte, habe ich Programme installiert, Irgendwann merkte ich , dass viele Programme 1 ‘portable version’ anbieten (z.B. ‘Hover Inc. RegSeeker’ oder ‘Piriform CCleaner’ zur Registry-Säuberung), mit denen das Ganze viel leichter aktualisiert werden kann & die mittels Stick auch auf anderen Rechnern funktionieren.

        Parallel dazu habe ich unter LM Programme wie Avidemux (AD, Video-Schnitt) & MV installiert. Mein LM19 ist aber nicht das Neuste. Also habe ich diese oder andere Programme, für die es keine deb-Dateien gab, mittels FP oder Snap (SP) ins System eingebunden. FP speichert wohl alle Programme , Bibliotheken & Abhängigkeiten in 1 Container), war schnell & i.O., bis 1 neue AD nicht funktionierte. Hatte natürlich die alte Version gesichert & zurück gespielt.

        SP hat mir von Anfang an nicht gefallen, meinte aber, es zu brauchen, um 1 SubTitle-Editor zu nutzen. Der taugte dann aber nicht für meinen Belange. Hatte dann viel Mühe, den & SP wieder loszuwerden (SP legt 5? virtuelle Gerätedateien an, egal ob das Programm läuft oder nicht. Konnte sie unmounten, tauchten aber nach jedem Neustart wieder auf. So was stört (mich). Letztlich half 1 Hinweis 1 Linux-Forums, das loszuwerden.

        Seitdem nutze ich portable versions, wann immer es geht: AD, MV … Für LibreOffice gibts (unter Linux) leider noch keine.

        Falls Dich das Thema interessiert, melde Dich. Und wenn nicht gleich Rückmeldung (von mir), nicht verzagen. Bin halt schon alt.

        Bernd

        MenchenSuedM 1 Antwort Letzte Antwort
        • MenchenSuedM Offline
          MenchenSuedM Offline
          MenchenSued Globaler Moderator
          antwortete auf kufi am zuletzt editiert von
          #4

          @kufi sagte in VLC und FFMPEG-Pfade bei Installation über Flatpak:

          Ich nutze Linux Mint (LM) 19.0 - 19.3

          Dann wird’s aber bald Zeit für ein Update auf MINT 21.1.
          VLC ist bei Deinem System vermutlich alt und kann manche Streams nicht mehr abspielen (wenn Ton und Bild separiert kommen). Mit Flatpak hat man halt immer eine aktuelle Software. Ich selbst mag Snap gar nicht und verwende bisher auch kein Flatpak, da beide in einer abgeschlossenen Umgebung laufen und beim Zugriff auf Datenträger Probleme haben, die mal nur mit anderen Tools umschiffen kann.

          Wer Probleme mit flatpak hat, sollte sich im entsprechenden Linux-Forum anmelden, da findet man sicherlich genug Hilfe.


          MediathekView 14.3.0 nightly (4.3.2025), Linux Mint 21.3, VLC 3.0.16

          1 Antwort Letzte Antwort

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